Geschichte

Borne wurde erstmals im Jahre 946 urkundlich erwähnt. Der Ortsname hatte im Laufe der Jahre verschiedene Schreibweisen: Brunone (959), Brunon (973), Burne (1197) und seit 1211 gilt die heutige Schreibweise Borne als die allgemein gültige Bezeichnung. Alle Variationen bedeuten "Am Brunnen" - es ist damit eine natürliche Quelle (der "Spring") gemeint, welche noch heute existiert.

 

Zu Borne gehören das zum 01.04.1937 eingemeindete Bisdorf sowie die unweit des Ortes gelegene Wüstung Nalpke.

 

Sehenswürdigkeiten in Borne sind der naturgeschützte Gutspark (um 1900 angelegt), ein gigantisches Hünengrab, die Kirchturmruine Nalpke und die Quelle der "Spring".